
Was wir Menschen verloren haben
(Einleitung)

Die Lakota verehren die Tiere wie Götter, sie sind Geist und Erhabenheit, Güte und Stärke, Lachen und Trauer.
Tiere sind ihr spiritueller Ursprung, jene haben die Kraft und Energie beseelter Lebewesen. Die Lakota kennen vier Völker auf dieser Erde,
die ihre Mutter ist:
Das Volk der Steine;
das Volk der Pflanzen,
das Volk der Tiere
das Volk der Menschen.
Wir stehen in der Reihenfolge an letzter Stelle, denn
die Zweibeiner haben diesen Planeten auch als letzte betreten.
Steine,
Pflanzen und
Tiere
haben die älteren Rechte und sind nach dem Verständnis der Indianer aus diesem Grunde weiser als die Menschen,
ihnen gilt
der Respekt des Älteren!!!
Es gibt Geschichten, die uns staunen lassen und im tiefsten unseres Inneren berühen-oftmals sogar Tränenüberströhmt!
Mögen sie uns die Hoffnung und Changse geben, das der Mensch eines Tages sein H e r z so weit öffnet, um den Mitgeschöpfen mit Liebe und Demut begenen zu können.
Der Mensch darf sich nicht länger als Krone der Schöpfung sehen, er muß begreifen, daß die Tiere spirituelle Freunde sind,-
Lebewesen, denen der Schöpfer eine Seele eingahaucht hat.
Wir müssen wieder lernen, die Tiere ernst zu nehmen, sie als
Mitbewohner unseres Planeten zu akzeptieren.
Sie sind Kinder von Mutter Erde ,
wie wir !
Menschen sperren Tiere in enge Käfige,
sie werden von uns gequält und mißhandelt,
mißbraucht und zu tode geschunden.
Ihre verletzten Seelen werden nicht aufgefangen durch Trauer und Tränen, niemand trägt sie durch Gebete und Lieder in die andere Welt.
Ich wünsche mir sehr,
mögen die Herzen und Seelen von Tier und Mensch zusammen finden!!!
Was wir Menschen verloren haben-
was ich durch ein großes Ereignis finden durfte läßt sich kaum in Worte beschreiben!
Und doch möchte ich versuchen es Euch zu vermitteln, denn es ist ein so großes Geschenk das ich nicht für mich allein in Anspruch nehmen möchte!
Bei all meinen Erlebnissen, auch wenn sie oft einen traurigen Eindruck hinterlassen, bleiben am Ende immr wieder positive - und gute Wege zurück-
sie gilt es anderen mitzuteilen, denn wie schön wäre es, wenn einer für alle und alle für einen -
also jeder jedem etwas geben kann- was ihm gerade in seinem eigenen Schmerz bei seinem eigenen Weg helfen kann!
So hoffe ich Euch eine wunderbare und spannende Geschichte - mit vorerst traurigem Ausgangspunkt - in ein sooo wunderbares Jetzt -
etwas Gutes hinterlassen zu können!
Ich freue mich schon jetzt auf Eure Meinung all meiner Geschichten, von denen ich Euch verspreche das sich alles genauso zugetragen hat, wie ich es Euch hier schildere!!
Also ich wünsche Euch viel Spaß
und die Möglichkeit Eure Sichtweise, wenn nicht schon längst erkannt -
ein wenig zu verändern, indem man einfach nur ein paar kleine Schritte zurück geht-
in eine Welt,
die uns fremd oder gar unbekannt scheint-
doch sie schlummert in jedem von uns !
Eure Billa




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